Wer war im Zeitraum 1829–1837 der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika?
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Vizepräsident: John C. Calhoun, Martin Van Buren
Nach Jacksons Niederlage gegen Adams bildeten seine Anhänger die Demokratisch-Republikanische Partei mit Hilfe von Martin Van Buren zu einer straff organisierten Großpartei um und begründeten damit die heutige Demokratische Partei. Jackson gilt als der erste „Volkspräsident“, weil er zum einen als erster nicht mehr zu den Gründervätern gehörte und aus schlichten Verhältnissen stammte und zum anderen seine Popularität bei den einfachen Wählern enorm groß war. Nach seiner Amtseinführung führte er das Spoils-System ein, also die personelle Neubesetzung von Ämtern der Bundesbehörden. Unter Jacksons Präsidentschaft wurde erstmals der Gegensatz zwischen Nord- und Südstaaten deutlich sichtbar: die Nullifikationskrise sorgte für ernste Meinungsverschiedenheiten, da die Staatengruppen ihren jeweiligen Interessen entsprechend eine entgegengesetzte Zoll- und Wirtschaftspolitik befürworteten.